10. Dezember 2012

Aprilgewitter von Iny Lorentz



Kurzbeschreibung:
Ende des 19. Jahrhunderts: Glücklich und voller Hoffnung brechen Lore und Fridolin nach Berlin auf. Hier tritt Fridolin einen bedeutenden Posten in einem Bankhaus an, und Lore erfüllt sich ihren großen Traum, mit ihrer Freundin einen Modesalon zu eröffnen. Doch bald muss sie erkennen, dass sie von den Damen der Gesellschaft geschnitten, ja dass ganz offensichtlich gegen sie intrigiert wird. Dann beginnt es auch noch in ihrer scheinbar so glücklichen Ehe zu kriseln, denn Fridolin hat eine alte Bekannte wieder getroffen - die Besitzerin des Edelbordells Le Plaisir ...

Fazit:
Von Iny Lorentz gibt es ja sehr viele Romane, sehr bekannt ist unter anderem "Die Wanderhure", was ja auch verfilmt wurde...
Ich habe bisher noch nichts von Iny Lorentz gelesen und dieses war mein erster Roman. Er hat mir sehr gut gefallen, man kommt leicht in die Geschichte hinein, obwohl sehr viele Personen vorkommen, aber es ist trotzdem nicht verwirrend. Es ist ein historischer Roman, allerdings ohne echten, geschichtlichen Hintergrund, die Handlung ist aber trotzdem in keiner Weise "kitschig".
Mir hat es sehr gut gefallen und ich werde sicher weitere Romane dieser Autorin lesen.

1 Kommentar:

  1. Habe bei den unzähligen Büchern die Iny Lorentz hat wohl schon den Überblick verloren, denn "Aprilgewitter" kenne ich nicht. Hört sich aber lesenswert an.
    Das Buch "Die Wanderhure" und "Vermächtnis der Wanderhure" hab ich gelesen und hat mir gut gefallen.

    Herzliche Grüße
    Farbenzauberin

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